Die Bettdecken Aufbewahrung von Winterbett und Sommerdecke ist jedes Jahr gleich zweimal ein Thema, mit dem Sie sich auseinander setzen müssen. Aber wie sieht eigentlich die optimale Bettdecken Aufbewahrung aus, wenn im Frühling das dicke Winterbett gegen eine leichte Sommerdecke ausgetauscht wird? Doch wohin mit den Bettwaren, wenn sie gerade nicht gebraucht werden? Damit Sie in jeder Jahreszeit die perfekten Rahmenbedingungen für einen erholsamen Schlaf haben und das Bettzeug auch bei Nicht-Benutzung frisch und hygienisch bleiben, gibt es bei der Bettdecken Aufbewahrung einiges zu beachten. Mit der richtigen Bettdecken Aufbewahrung profitieren Sie länger von Ihrem Bettzeug und können sich im Extremfall auch die Kosten für einen Kammerjäger sparen.
Ob Aufbewahrungstasche für Bettdecken oder Faltbox: Das ist wichtig für die Bettdecken Aufbewahrung
Eine Aufbewahrungstasche für Bettdecken oder eine Aufbewahrungsbox für Bettwaren: damit sind Sie bestens vorbereitet um Ihre Bettwaren außerhalb ihrer „Saison“ sicher aufzubewahren. Bei beiden Varianten gibt es vor allem eines zu beachten: Kein Plastik! Egal, was Ihre Lösung für die Bettdecken Aufbewahrung ist, achten Sie unbedingt darauf, dass das Material luftdurchlässig ist. Das können dann Taschen aus Baumwolle sein, geeignete Reisekoffer oder auch atmungsaktive Kartons. Speziell wenn Sie sich eine Daunendecke zugelegt haben, können Sie einfach die dazugehörige Aufbewahrungstasche nutzen, in der Sie die Daunendecke erstanden haben – vorausgesetzt es ist keine luftdichte Plastikverpackung. Deshalb gilt generell: Behalten Sie solche Aufbewahrungstaschen für Bettdecken, so sparen Sie sich später die – teils teure – Anschaffung von neuen Aufbewahrungsmöglichkeiten für Ihre Bettdecken. Diese Taschen sind auf Ihre Bettdecke schon ausgelegt und werden spätestens dann nützlich sein, wenn Sie Ihre Bettdecken einlagern und über den Winter oder den Sommer frisch halten möchten. So müssen Sie sich nämlich keine Gedanken darüber machen, dass sich in der Verpackung Feuchtigkeit bildet. Feuchtigkeit in der gelagerten Bettdecke begünstigt Milben, Mäuse oder Motten und natürlich auch die Schimmelbildung.
Aber auch wenn Sie die ursprüngliche Aufbewahrungstasche nicht mehr besitzen, müssen Sie nicht auf das Gefühl verzichten, nach einem Jahr Lagerung eine frische und saubere Decke auszuschütteln. Bei MK-Matratzen finden Sie neben hochwertigen Matratzen, Lattenrosten und Bettwaren auch eine geeignete Aufbewahrungsbox für Bettdecken, die ideal für die Aufbewahrung von Bettzubehör konzipiert sind. Mit einer luftigen Aufbewahrung für Bettdecken sorgen Sie für eine niedrige Luftfeuchtigkeit und geben damit Schädlingen keine Chance, sich über Ihre Bettdecken und Kissen herzumachen.
Bettdecken verstauen: Aber wo und wie?
Bettdecken verstauen ist nicht allein mit der Wahl der Verpackung erledigt, auch auf den richtigen Ort für die Einlagerung kommt es an. Zwei besonders wichtige Faktoren, um die Bettdecke sicher zu verstauen: Luftfeuchtigkeit und Licht. Der oft feuchte Keller ist zwar dunkel aber feucht und folglich kein passender Ort zum Lagern, auch wenn in vielen Haushalten dort oft der meiste freie Platz zur Verfügung steht. Auch wenn Die Bettwaren im Keller oft weniger im Weg stehen: Die Aufbewahrung einer Bettdecke in einem feuchten Umfeld kann nicht nur dafür sorgen, dass das Bettzeug unangenehm zu riechen beginnt. Das falsche Aufbewahren kann Schimmel und unschöne Stockflecken verursachen. Es ist nicht nur unangenehm, unter einer muffigen und fleckigen Decke zu schlafen, liegt Schimmelbefall vor, ist das auf jeden Fall schädlich für Ihre Gesundheit.
Für eine dunkle, trockene und luftige Lagerung eignet sich meist ein Ort im Schlafzimmer, beispielsweise ganz oben im Schrank oder sogar auf dem Schrank. Mit der richtigen Verpackung stört dann auch ein wenig Staub nicht, wenn die Bettdecke beispielsweise in einem Koffer verwahrt wird. Aufbewahrungsboxen mit Bettwaren passen auch in Regale und fügen sich ins vorhandene Bild ein. Betten mit Bettkasten haben die optimale Aufbewahrung schon inklusive, die Bettdecken und Kissen einfach sauber und trocken in den Bettkasten packen. Dann sind Sie jederzeit frisch und sauber griffbereit und verbrauchen keinen wertvollen Stauraum.
Unser Tipp: Am besten regelmäßig ausräumen und den Bettkasten einmal feucht auswischen oder mit dem Staubsauger reinigen, dann kann sich Staub und Ähnliches nicht dauerhaft ansiedeln.
Dunkel, trocken und luftig: so sieht die ideale Aufbewahrung für Bettdecken aus
Feuchtigkeit ist aber nicht der einzige Aspekt, den es bei der Bettdeckenaufbewahrung zu beachten gilt. Trocken sollte der Lagerungsort zwar sein, aber nicht unbedingt sonnig. Direkte Sonneneinstrahlung während der Lagerung – und im Übrigen auch während der Nutzung – kann das Gewebe der Bettdecke angreifen. Gerade bei einer Daunendecke sollten Sie einen möglichst dunklen Ort auswählen, denn die Daunen können ansonsten schnell austrocknen und dann brechen. Die Folge ist, dass selbst die qualitativ hochwertigste Daunendecke nach einer Lagerung an einem lichtdurchfluteten Ort nicht mehr gut isolieren kann.
Die Bettdecken Aufbewahrung ist für viele gerade deshalb eine Herausforderung, weil sie in erster Linie Bettdecken platzsparend aufbewahren möchten. Das verführt natürlich dazu, eine Bettdecke vakuumieren zu wollen. Aber Vorsicht, Sie sollten es unbedingt vermeiden, eine Daunendecke zu vakuumieren. Der Druck, der dabei auf die Daunen ausgeübt wird, führt nämlich ebenfalls dazu, dass sie brechen und danach nicht mehr gut isolieren können.
Saubere Aufbewahrung Bettdecke: so schützen Sie sich Schädlingen
Schädlinge sind bei der Aufbewahrung der Bettdecke ein ebenso ekliges wie ärgerliches Thema. Zum Glück können Sie einiges dagegen tun und Ihre Bettwaren vorbeugend schützen. Vor der Aufbewahrung der Bettdecke sollten Sie sie noch einmal waschen, wenn es sich um eine waschbare Bettdecke handelt. Bei einer Temperatur von 60 Grad beseitigen Sie Milben und deren Ausscheidungen, die sich bereits in der Decke befinden und noch dazu die Hautschuppen, von denen sich das Ungeziefer ernährt. So lagern Sie das Ungeziefer nicht gleich mit ein und können auch beim wieder Auspacken wieder eine frische Decke genießen. Auf jeden Fall die Bettdecke vor der Aufbewahrung gründlich auslüften und trocknen lassen. Egal ob Feuchtigkeit vom Waschen oder durch unseren Schweiß – Sie sollten niemals eine feuchte Decke einlagern.
Gegen Motten helfen allerlei Hausmittel nicht nur im Kleiderschrank sondern auch in der Bettdeckenaufbewahrungstasche. Lavendel und Zedernholz schrecken Motten besonders ab und auch Druckerschwärze und Walnussblätter halten Sie von Bettdecken und Kissen fern. Und wo wir schon bei Säckchen sind. Vor allem, wenn Sie sich für eine der alternativen Arten der Bett-Aufbewahrung entschieden haben, wie zum Beispiel in einem alten Inlett oder den anderen oben genannten Möglichkeiten, legen Sie doch gleich ein Entfeuchtersäckchen in die gewählte Verpackung, um ganz sicher zu sein, dass Feuchtigkeit keine Chance hat.